Katholischer Familienverband begrüßt Fortführung von „Gesund aus der Krise“
Er spricht sich zudem für eine Übernahme des Projektes in die Regelfinanzierung aus; wie es der Katholische Familienverband bereits in seinem Forderungsprogramm „Familienpolitik konkret“ gefordert hat: „Es braucht in diesem Bereich mehr Planungssicherheit und einen deutlich längeren Zeithorizont“, appelliert er jetzt schon an die Bundesregierung, eine umfassenderen Strategie für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu erarbeiten: „Es braucht mehr Schulpsychologen/innen, mehr Behandlungsplätze für Kassenpatienten und ein flächendeckendes Unterstützungsnetz für Kinder und Jugendliche in jedem Bundesland“, ist sein Wunsch für eine bessere psychische Gesundheit der jüngeren Generation. „Die psychische Gesundheit von Kindern darf keine Frage des Geldbeutels oder der Postleitzahl sein“, so Mender.