Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Topmenü:
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Salzburg
  • Oberösterreich
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Bundesländer
Hauptmenü:
  • Home
  • Familienpolitik
    • Wienwahl 2025
    • Politische Ziele
    • Familienbegriff
    • Familienleistungen
    • Bildung & Betreuung
    • Materielle Familienpolitik
  • Angebote
    • Newsletter & WhatsApp
    • Omadienst
    • Familienurlaube
    • Steuerinfotag
    • Elternakademie
    • "Ehe + Familien"
    • Mitgliedschaft verschenken
    • Angebote für Pfarren & kirchliche Einrichtungen
    • Shop
  • Wir über uns
    • Der Vorstand
    • Kinderschutz
    • Compliance und Transparenz
    • Datenschutz
    • Arbeitskreis: "Elternrecht und Schule"
  • Mitglied werden
    • Spenden
    • Mitgliedschaft
    • Mitgliederangebote
  • Presse
    • 2025
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
  • Partner

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Home
  • Familienpolitik
    • Wienwahl 2025
      • familienpolitisches Forderungsprogramm
      • Befragung der wahlwerbenden Parteien
    • Politische Ziele
    • Familienbegriff
    • Familienleistungen
    • Bildung & Betreuung
      • Sicherheit im Straßenverkehr
      • Arbeitskreis Elternrecht & Bildung
      • Unsere Forderungen
        • Deutschförderung
        • Forderungen für die Elementarpädagogik
        • Lehrermangel - unsere Forderungen!
        • Wahlfreiheit bei der schulischen Nachmittagsbetreuung
        • Bewegung & Sport
      • Elternvertretung
        • Schulpartnerschaft in der Praxis
          • Elternvertretung auf Klassenebene
          • Elternvertretung auf Schulebene
          • Elternverein
        • Datenschutz im Elternverein
        • Digitale Bildung
        • Wichtige Abkürzungen
        • Downloads
      • Sexualpädagogik
        • Fragebogen für Eltern
        • Tipps für die Aufklärung zu Hause
        • Links & weiterführende Informationen
        • Kontakte & Adressen
      • Sport & Bewegung
      • Kontakte & Adressen
    • Materielle Familienpolitik
  • Angebote
    • Newsletter & WhatsApp
    • Omadienst
      • Presse & Medien
      • Informationen für Familien
      • Informationen für Leihomas
      • Unterlagen & Informationsblätter
    • Familienurlaube
    • Steuerinfotag
    • Elternakademie
      • Videos der Elternakademie
    • "Ehe + Familien"
    • Mitgliedschaft verschenken
    • Angebote für Pfarren & kirchliche Einrichtungen
    • Shop
  • Wir über uns
    • Der Vorstand
    • Kinderschutz
    • Compliance und Transparenz
    • Datenschutz
    • Arbeitskreis: "Elternrecht und Schule"
  • Mitglied werden
    • Spenden
    • Mitgliedschaft
    • Mitgliederangebote
  • Presse
    • 2025
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
  • Partner
  • Wien
  • Presse
  • 2016

Facebook
Inhalt:
zurück

Stadt Wien lässt Omadienst im Stich

Bereits seit Jahren fördert die MA10 den Omadienst des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (kurz KFVW). Diese Förderung wurde nun von Seiten des Magistrats zur Gänze eingestellt. Dies bedeutet das Aus für den Omadienst.

 

 

Wien, 29. August 2016: „Wir sind Opfer des derzeitigen Förderchaos der Stadt Wien. Wir baden aus, was andere Kinderbetreuungseinrichtungen verursacht haben. Einerseits fördert die Stadt Wien die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, andererseits stoppt sie Unterstützungen von innovativen Betreuungsformen. Das passt für uns nicht zusammen“, zeigt sich Mag. Barbara Fruhwürth, Vorsitzende des KFVW, über den Förderstopp erzürnt.

Dabei ist man sich beim KFVW der schwierigen Lage bei der Stadt Wien durchaus bewusst: „Seit 2011 haben wir keine weitere Erhöhung unserer Förderung beantragt und stattdessen durch interne Umstrukturierungen den dadurch entstandenen Verlust abgefedert“, so Fruhwürth weiter. „Wir können uns nicht vorstellen, dass die Förderung von rund 20.000 € für die Stadt Wien nicht tragbar ist. Uns sichert sie jedoch den personalintensiven Fortbestand des Omadienstes.“

 

Der Omadienst schließt Lücken in der Kinderbetreuung, die weder eine Tagesmutter noch ein Kindergarten/Hort füllt und für die es kein adäquates Angebot in Wien gibt. Typischerweise werden wir von Müttern und Vätern kontaktiert

  • deren Arbeitszeiten außerhalb regulärer Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen liegen (z.B. MitarbeiterInnen in der Altenpflege, medizinisches Personal, Handelsangestellte, JournalistInnen, …)

  • die Unterstützung in der Kinderbetreuung während der Weiterbildung benötigen (hier kooperieren wir häufig mit dem AMS)

  • die ihre Berufstätigkeit wiederaufnehmen wollen/müssen und keine Krippenplätzen für die oft auch sehr kleinen Kinder finden

  • die Unterstützung in der Kinderbetreuung während schwerer Erkrankungen benötigen

  • die Hilfe in familiären Krisensituationen suchen (wir erhalten regelmäßig Anfragen von MitarbeiterInnen des Jugendamts und Eltern-Kind-Zentren mit der Bitte um rasche und unbürokratische Vermittlung einer Leihoma. Dank eines kleinen Hilfsfonds – zur Verfügung gestellt von Licht ins Dunkel – können wir hier zeitlich begrenzt und nach finanziellen Möglichkeiten sogar eine kostenlose Leihoma vermitteln)

 

Der KFVW sieht den Omadienst in Zeiten der sich ändernden Familienstrukturen als zukunftsweisende Betreuungsform. „Die Zahl der Anfragen von Familien zeigt uns, wie sehr eine solche Kinderbetreuung gefragt ist. Wir bieten Familien, was sie benötigen“, gibt Barbara Fruhwürth zu bedenken und bittet daher in einem offen Brief an die Wiener Stadtregierung sowie an familienpolitische VertreterInnen um Unterstützung. „Wir hoffen, die Stadt Wien sieht die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung und überdenkt den Förderstopp“, so Fruhwürth. Denn der Förderstopp bedeutet das Aus für den Omadienst.

 

Zur Information: Der Omadienst des KFVW wurde 1973 gegründet und zeichnet sich durch eine langfristige Betreuungsform aus. Die Leihoma wird in die Familie integriert und ist so eine jahrelange Begleiterin der Kinder. Bei der Auswahl der Leihomas arbeitet der KFVW nach strengen Richtlinien. Diese inkludieren ein persönliches Gespräch, das Vorlegen eines Leumundszeugnisses sowie Ausweises und der Besuch von Schulungen. Die Vermittlung selbst erfolgt nach den jeweiligen Wünschen der Familie und der Leihoma sowie der regionalen Nähe. Diese Vorgehensweise bietet Familien ein höchstmögliches Maß an Sicherheit mit relativ wenig Aufwand. Die Förderung der Stadt Wien wird für den Personalaufwand und die notwendige Infrastruktur (Büro, EDV) benötigt.

zurück

Submenü:
  • 2025
  • 2024
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2020
  • 2019
  • 2018
  • 2017
  • 2016
  • 2015
  • 2014
  • 2013

Folgt uns auf WhatsApp!

Katholischer Familienverband
der Erzdiözese Wien

Spiegelgasse 3/2/6

1010 Wien

Tel: 0664 824 3624

info-wien@familie.at

 

Omadienst: Frau Beer

Tel: 0664 885 93 932

omadienst-wien@familie.at

 

Das Büro ist von Mo - Fr von 9:00 bis 13:00 besetzt

 

Sidebarmenü:
  • followbuttonklein1.png
  • FacebookButton.jpg
  • Kontakt
  • Shop
  • Newsletter
  • Impressum

Der Oma-Dienst wird unterstützt von

 

Familien in akuten Krisensituationen bieten wir einen kostenlosen Omadienst auf Zeit; finanziert von

 

Mit freundlicher Unterstützung vom Land NÖ

 

 

 

nach oben springen
Der Katholische Familienverband - 9 x in ganz Österreich
Bottommenü:
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Salzburg
  • Oberösterreich
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Katholischer Familienverband Österreichs
A- 1010 Wien, Spiegelgasse 3/3/9

Tel: 01/51611-1400 Fax: 01/515 52-3699 E-Mail: info@familie.at


IMPRESSUM
nach oben springen