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Kinderlose profitieren vom Nachwuchs anderer Leute

Wien, 2. April 2013. In einem Presse-Kommentar hat Jakob Zirn von einer Studie deutscher Ökonomen berichtet, wonach Kinderlose „Trittbrettfahrer" im Pensionssystem sind und daher weniger Rente erhalten sollten. Die Ökonomen der Universität Bochum zogen zudem auch noch folgenden Schluss: Um diese Schieflage zu ändern, sollte die Zahl der Kinder direkt in die Pensionsberechnung einfließen. Erst ab drei oder mehr Kindern solle es noch eine volle Pension geben. Wer weniger Nachwuchs zeugt, müsse verstärkt selbst vorsorgen.

 

In der Folge sorgte Jakob Zirm durch seine Ausführungen für heftige Diskussionen in verschiedenen Onlineforen: „Die Pensionen von morgen werden von den Kindern von heute gezahlt. Kinderlose profitieren also vom Nachwuchs anderer Leute. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass viele Menschen nicht aus Egoismus kinderlos bleiben, sondern es medizinische Probleme gibt oder sich einfach nicht der richtige Partner gefunden hat. Und das ist in einem System, in dem die Zahler ständig weniger und die Empfänger mehr werden, ein großes Problem... Was bleibt, ist das Problem der zu geringen Kinderzahl. Und auch wenn sich der Staat direkt aus der Nachwuchsplanung heraushalten soll, kann er seinem Interesse am Erhalt bestimmter gesellschaftlicher Strukturen natürlich etwa mit Steuererleichterungen für Familien sehr wohl nachhelfen. Auch hier dürften die Studienautoren recht haben. So weiß zwar jeder, der Kinder hat, dass sie etwas geben, das mit Geld nicht aufgewogen werden kann. Dennoch bedeuten sie laut Studien eine finanzielle Belastung von bis zu 30 Prozent des Budgets kinderloser Paare (pro Kind). Und diese Kosten machen bestehende Transferleistungen nicht wett.


Doch Geld allein macht keine Kinder. So liegen zwar Länder mit höherer Fertilitätsrate wie Schweden und Frankreich auch bei den relativen Ausgaben für Familien vor uns. Dennoch ist Österreich im vorderen Mittelfeld, was die hierzulande auf „Aussterben" gestellte Rate von 1,4 Kindern pro Frau nicht erklären kann. Die Erklärung findet sich in einer OECD-Studie: So liegt Österreich nicht nur bei der Zahl geborener Kinder ganz hinten, auch die gewünschter Kinder stellt mit 1,5 das absolute Schlusslicht aller Industrienationen dar. Es fehlt also nicht an den Voraussetzungen für mehr Kinder, sondern schlicht am Wunsch danach. Eigentlich sehr traurig."


(aus: "Die Presse", Print-Ausgabe, 02.04.2013, S 2)

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