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Familienverband: Schluss mit dem Schlechtreden von (Eltern-)Teilzeit!

Wien, 11. April 2013. Für Eltern sei (Eltern-)Teilzeit oft eine unverzichtbare Maßnahme, die die Wahlfreiheit sicherstellt und Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren lässt, so der Katholische Familienverband. Für die Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension müsse das Gesamt-Medianeinkommen herangezogen werden.

 

Empört zeigt sich der Katholische Familienverband über die unsachlichen Diskussionen zum Thema Elternteilzeit: „Es ist unglaublich: Österreich ist innerhalb der 27-EU-Länder bei der Beschäftigungsquote von Müttern im Spitzenfeld. Dennoch wird Elternteilzeit regelmäßig schlecht geredet“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).

 

Völlig unverständlich für ihn sei, dass diese Möglichkeit auch denen ein Dorn im Auge sei, die sich sonst für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen. „Wenn nun die Sinnhaftigkeit der Elternteilzeit, die auf die ersten sieben Lebensjahre des Kindes begrenzt und vom Staat nicht gefördert wird, ständig zur Diskussion steht, wird übersehen, dass Elternteilzeit für Mütter und Väter eine essentielle Maßnahme ist, die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung ermöglicht“, sagt KFÖ-PräsidentAlfred Trendl. Dieses permanente Schlechtreden dieser Vereinbarkeitsmaßnahme sei umso empörender, da der Staat jede andere Form von Teilzeit fördere: So werden sowohl die Altersteilzeit, als auch seit kurzem die Bildungsteilzeit finanziell unterstützt und damit als wünschenswerte Arbeitsformen anerkannt.

 

Der Katholische Familienverband fordert eine Reform der Anrechnung von Kindererziehungszeiten: Für die Pension werden derzeit vier Jahre angerechnet. Dafür wird das Medianeinkommen von Frauen als Bemessungsgrundlage herangezogen. Sachlich richtig wäre es, das höhere Gesamtmedianeinkommen, also das Einkommen von Frauen und Männern, als Bemessungsgrundlage heranzuziehen. „Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen“, sagt Trendl.

 

Die Aussage der neu gewählten Vorsitzenden der FSG-Frauen im ÖGB, Renate Anderl, die für eine stärkere Anrechnung der Kindererziehungszeiten bei den Gehaltsvorrückungen in Kollektivverträgen eintritt, wird vom Katholischen Familienverband begrüßt. „Dies ist eine sowohl sinnvolle, als auch überfällige Maßnahme, um Fraueneinkommen dem Einkommen von Männern anzunähern und damit auch eine angemessene Pension zu erhalten“, sagt KFÖ-Präsident Trendl. Denn schließlich sei diese Nicht-Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei den Biennalsprüngen mit einer der wesentlichen Gründe, warum Frauen bei den Löhnen nach wie vor lebenslang schlechter als Männer gestellt sind.

 

Rückfragehinweis:
Mag. Elisabeth Grabner
Tel.: 0664/88 52 26 20, E-Mail: presse@familie.at

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