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Zeit und Geld als Stellschrauben der Familienpolitik

Was müssen wir tun, damit sich die Menschen wieder mehr Kinder wünschen dürfen? Das hinterfragte die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler im Rahmen einer familienpolitischen Diskussion bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Wien.

 

„In der Wirtschaftspolitik- oder Arbeitsmarktpolitik sind die Ziele genau definiert“, so die NR-Abgeordnete Gudrun Kugler. Bei der Familienpolitik sei das nicht immer eindeutig, wobei für Kugler aber klar ist: „Eine familienorientierte Politik bringt Entlastung, verschafft Zeit für Familienleben und sorgt dafür, dass Kinder glücklich aufwachsen können.“ Das Thema Zeit ist ihr dabei ein besonders wichtiges Anliegen: „Wir leiden heutzutage unter Zeitarmut. Im Alltag findet sich kaum ein Platz für gemeinsame, qualitätsvolle Zeit. Dabei wäre dies auch eine wichtige Vorbeugung gegen Einsamkeit im Alter“, so Kugler.

 

Stellschraube Geld

Neben Zeit ist der finanzielle Faktor für Kugler eine wichtige Stellschraube. So ist für sie die steuerliche Entlastung durch der Familienbonus – ein e langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: „Erstmalig wird die Anzahl der Kinder steuerlich berücksichtigt. Ein Meilenstein!“ Auch wenn finanzielle Unterstützung von Familien wichtig ist, so darf diese nicht in eine Bevormundung führen. Als Beispiel nannte sie das Kinderbetreuungsgeld: Sollte es nur noch dann in voller Höhe ausbezahlt werden, wenn beide Elternteile zu je 50 Prozent ihre Betreuungspflichten wahrnehmen, so wäre dies ein Eingriff in die Familienautonomie, der abzulehnen sei.

 

Stellschraube Zeit

Damit einher geht die Elternteilzeit, die ebenfalls an diesem Abend diskutiert wurde. Auch hier stellte Kugler ein gutes Zeugnis aus:“ Elternteilzeit ist eine hervorragende Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinen. Viele wollen auch Teilzeit arbeiten.“ Und natürlich stellt sich hier die Frage nach der drohenden Altersarmut – insbesondere bei Frauen. „Frauen wieder früher arbeiten zu schicken ist sicher nicht die einzige Lösung“, so Kugler. Vielmehr setze sie auf kreativere Wege wie etwa eine pensionsrechtliche Aufwertung der Elternteilzeit, die wir auch als Katholischer Familienverband fordern. So könnte beispielsweise, wenn bis zum 7. Lebensjahr des Kindes Teilzeit gearbeitet wird, ein auf Vollzeit hochgerechnetes Erwerbseinkommen als Basis für die Pensionsbemessungsgrundlage dienen. Aus das Thema Pensionssplitting ist für Kugler ein Thema, wenn es Altersarmut von Frauen geht.

 

Wohl des Kindes

Geht es um die Frage der Berufstätigkeit beider Elternteile, stellt sich damit automatisch die Frage ist der Kinderbetreuung. „Es gibt Studien, die den positiven Effekt von häuslicher Betreuung belegen. Diesen müssen wir zum Wohle der Kinder nachgehen“, so Kugler. Die Politikerin bezieht sich hier auf Untersuchungen, die zeigen, dass Kinder bis zum ersten Geburtstag am besten zu Hause betreut werden sollten. Zwischen 2 und 3 Jahren kann eine außerhäusliche Betreuung stattfinden, wenn strenge Qualitätskriterien eingehalten werden und die außerhäusliche Betreuung nur stundenweise in Anspruch genommen wird.

 

Alle diese Ansätze haben einen gemeinsamen Nenner: das Wohl des Kindes. „In der öffentlichen Diskussion nimmt die Perspektive eines Kindes keinen Platz ein. Das muss sich ändern“, fordert die Nationalratsabgeordnete.

 

Was Sie tun können

  • Mitgliedschaft beim Katholischen Familienverband - Wir vertreten Ihre Familieninteressen in der Politik!
  • Engagieren Sie sich bei uns im Vorstand oder in Arbeitskreisen - Melden Sie sich einfach unter familienverband@edw.or.at
  • Nehmen Sie Kontakt zu den Abgeordneten in Ihrem Wahlkreis auf - Schreiben Sie ihnen familienpolitische Anliegen!

 

Unsere Forderungen:

  • Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung!
  • Pensionsrechtliche Anerkennung von Erziehungsarbeit während der Elternteilzeit!
  • Qualitativ hochwertige Kinderbetreuungseinrichtungen mit verbessertem Personalschlüssel!
  • Mehr Zeit für Familien – etwa durch Beibehaltung des arbeitsfreien Sonntags im Handel!
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