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Sprachförderung wurde verschlafen!

Der Katholische Familienverband Wien fordert, bereits im Kindergarten mehr in die Sprachförderung zu intensivieren und frühzeitig mit Sprachstandserhebungen zu beginnen.

Wien, 26. November 2024: „Die aktuellen Zahlens sind schockierend und zeigen, dass hier von Seiten der öffentlichen Hand viel verschlafen wurde“, meint Roland Löffler, Bildungssprecher des Katholischen Familienverbandes Wien, und bezieht sich hierbei auf Medienberichte, wonach knapp die Hälfte der in Wien eingeschulten Kinder über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen. „Eine ausreichende Beherrschung der Unterrichtssprache Deutsch ist eine unabdingbare Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Schul- und in weiterer Folge in das Berufsleben und steigert so die Chancengleichheit,“ so Löffler.

 

Der Familienverband fordert unter anderem verpflichtende Sprachstandserhebungen im Eltern-Kind-Pass sowie im vorletzten Kindergartenjahr. „Jedes Kind, egal ob im Kindergarten oder nicht, muss nach der Erhebung bei Bedarf eine Sprachförderung im Kindergarten absolvieren. Jeden Euro, den die öffentliche Hand hier investiert, erhält sie später mehrfach zurück, außerdem entlastet es die Volks- und weiterführenden Schulen.“, ist der Bildungssprecher überzeugt und schlägt vor, die Ergebnisse der Sprachstandserhebungen nach den einzelnen Standorten statistisch zu erfassen um diese gezielter zu unterstützen.

 

Weiters spricht sich Löffler für mehr Gelder für Sprachförderung im Kindergarten sowie an Brennpunktschulen aus: „Wir fordern bereits seit Jahren mehr geschultes Personal für Sprachförderung und andere Unterstützungen an Schulen und Kindergärten. Lehrkräfte und PädagogInnen können und sollen nicht alles abdecken, stattdessen muss es an den jeweiligen Bildungseinrichtungen ein Netzwerk aus SpezialistInnen geben, die die Kinder gezielt unterstützen.“

 

Auch die Schulwahl hält Roland Löffler für einen essenziellen Hebel. „Kinder, die es brauchen, sollten bei der Platzvergabe für verschränkte Ganztagesschulen bevorzugt werden. Hier kann bereits der Kindergarten im Rahmen von Elterngesprächen entsprechende Empfehlungen aussprechen“, so Löffler.

 

Nichts hält der Bildungssprecher von Sprachverboten an Schulen, stattdessen fordert er mehr Durchmischung in den einzelnen Klassen und an den Schulstandorten, wo immer es möglich ist. „Wenn man Kinder mit unterschiedlichsten Erstsprachen in eine Klasse setzt, müssen alle deutsch sprechen. Sprachen zu verbieten grenzt aus und zeigt den Kindern „du und deine Sprache sind unerwünscht““. Das kann und darf nicht unser Ziel sein“, so Roland Löffler.

 

Sämtliche Forderungen zu diesem Thema: www.familie.at/wien/deutschfoerderung 

 

 

Für Rückfragen:

Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien

Mag. Antonia Indrak-Rabl

Tel: 0664 824 3624

mail: rabl@familie.at

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