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Armutsfalle Familie entschärfen!

Kindererziehung kostet Pension – diese Erfahrung machen insbesondere Frauen, die sich jahrelang um ihre Kinder gekümmert haben und nun Gefahr laufen im Pensionsalter von Altersarmut bedroht zu sein. Der Katholische Familienverband Wien fordert Pensionsgerechtigkeit.

Wien, 20. November 2018: Ein Klassiker für viele Frauen: Ausstieg aus dem Berufsleben für mehrjährige Kinderbetreuung, anschließend Teilzeitarbeit, bis die Kinder einigermaßen groß und selbständig sind. Positiv für die Familie, negativ wenn es um die künftige Pension geht. Gelingt der Wiedereinstieg nicht sofort, kommt es zu einer Scheidung oder ist nach einigen Jahren eine Vollzeitbeschäftigung nicht mehr möglich, verschärft sich die Situation. Darauf hat gestern in Wien auch im Rahmen einer Veranstaltung die Plattform alt.arm.weiblich aufmerksam gemacht.

„Familienleben braucht Zeit. Es ist Aufgabe der Politik, dies zu ermöglichen, ohne dafür später bezahlen zu müssen. Familie und Kindererziehung darf nicht zur Armutsfalle im Alter werden“, sagt Mag. Barbara Fruhwürth, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes.

 

Änderungen beim Pensionssplitting, Aufwertung von Teilzeitarbeit, Vätern die Karenz zu erleichtern oder unbezahlte Familienarbeit pensionsrechtlich besser zu berücksichtigen sind einige Vorschläge des Familienverbandes. „Wir müssen kreative Ideen entwickeln, um diesem Prozess nachhaltig gegenzusteuern. Kinder zu erziehen und zu betreuen ist ein wichtiger Beitrag an die Gesellschaft, diesen gilt es aufzuzeigen und zu honorieren“, so die Vorsitzende.

 

Information – Pensionssplitting: Für die Zeiten der Kindererziehung können Eltern derzeit ein freiwilliges Pensionssplitting vereinbaren. Der erwerbstätige Elternteil kann für die ersten sieben Jahre nach der Geburt des Kindes bis zu 50 Prozent seiner Pensionsgutschrift an den anderen Elternteil übertragen. Damit kann der finanzielle Verlust aus der Kindererziehung minimiert werden.

 

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