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Zwischen Pflaster, ersten Schritten und tierischen Fragen

Antonia (3 Jahre) war natürlich schon oft bei den verschiedensten Ärzten, hat Spritzen bekommen, wurde abgehorcht und hat Medikamente verschrieben bekommen. Diese Besuche und alles rund ums Kranksein und Gesundwerden arbeitet sie in Rollenspielen auf. Antonia besucht mit ihrem „Baby“ die Frau Doktor (ihre Mama) und sagt, was ihrer Puppe fehlt. Meine Tochter erklärt ihr Behandlungsmethoden und gibt ihr ein Medikament.

Antonia fragt sehr interessiert nach: „San des Lutschtabletten?“ Sie diskutiert auch die Dosierung und Einnahmezeiten: „Wie oft muas ma die nehmen? Immer vorm Schlafengehen? Nur einmal am Tag soll man die nehmen? Aber meinem Baby tuat jetzt schon der Fuß weh. Geht es auch am Vormittag? I hab des anders verstanden.“ Als auch noch eine Impfung sein muss, tröstet und streichelt sie ihr Baby. Dann will sie in die andere Rolle schlüpfen: „Jetzt bin i wieder die Frau Doktor.“

 

Samuel entdeckt das Laufen


Samuel ist mittlerweile 15 Monate alt. Bis jetzt hat er sich mit seinem lustigen Krabbelstil oder an der rechten Hand geführt fortbewegt. Die linke Hand hat er strikt verweigert und ist sofort abgetaucht und gekrabbelt. Natürlich war er auch sehr flott mit diversen Fahrzeugen, wie dem Rutschauto oder auf dem Müllwagen sitzend, unterwegs. Mit einem Grinsen im Gesicht, die Geschwindigkeit und den Fahrtwind genießend. Unsere monatelangen Lockungen, dass er sich auf seinen Beinen frei fortbewegt, waren umsonst. Doch plötzlich ist alles anders. Samuel hat die Vorteile des Laufens entdeckt: Er ist jetzt viel schneller und hat die Hände frei, um Dinge zu transportieren. Außerdem macht er sich so im feuchten Gras und in der Einfahrt die Hände nicht nass oder schmutzig. Nun ist Samuels bevorzugte Fortbewegungsart das Laufen – ein Meilenstein ist geschafft. Allerdings erfordert es die Sicherheit, dass wir ihn nicht aus den Augen lassen, wenn er auf Entdeckungsreise geht.

 

Wast Oma, wir håbn do a Regel


Es ist Elternabend, gleichzeitig in zwei Kindergartengruppen. Ich komme zu Gabriel (5 J.) und Jakob (3 J.), um sie ins Bett zu bringen. Während ich Jakob niederlege und wir ein Buch anschauen, ist Gabriel in seinem Zimmer und spielt noch. Jakob schläft schnell ein und ich schleiche mich zu Gabriel, um auch ihm eine Gute Nacht Geschichte vorzulesen. Nach der Geschichte drehe ich das Licht ab und Gabriel startet sein Programm: „Oma, i muaß ma nu wos zum Trinken hoin.“ Kurz darauf: „Oma, meine Lippen san so trockn, i hoi ma an Labello.“ Jedes Mal müssen wir das Licht wieder aufdrehen und er verschwindet kurz, um das Gewünschte zu holen. Nach einer Weile sagt er: „Wast Oma, wir håbn do a Regel. Du kaunst di jetzt do auf die Bettkantn sitzn, oder na, vor die Tür.“ Ich muss schmunzeln und sage Gabriel: „Då aufn Gång is so ungemütlich, i sitz mi aufs Sofa ins Wohnzimmer, då hör i di eh, wånn wos is.“ Der Einwand wird akzeptiert und es herrscht Ruhe. Später erfahre ich von Gabriels Eltern, dass er sich die Regel spontan ausgedacht hat. Alles darf man nicht glauben, was den Enkerln so einfällt, aber solange es funktioniert ist das ok.

 

Lenie wird Vegetarierin


Lenie (5 J.) und Jonas (7 J.) dürfen sich eine Dokumentation über Tiere in Afrika anschauen. Beide lieben Tiere und sind auf einmal sehr verstört, als der Film zeigt, wie sich die Tiere gegenseitig jagen und fressen. Auf die Meldung ihres Papas: „Aber wir essen doch auch Tiere“, reagiert Lenie fast hysterisch: „I werd ka Fleisch mehr essen und i werd des olle Menschen sogn, dass a ka Fleisch mehr essen!“ Beim zu Bett gehen, redet sie noch lange mit ihrer Mama. Sie will mit ihrer Tante sprechen, die sich vegetarisch ernährt und macht sich auch Sorgen: „Mama, wos is, wånn i des wieder vagiss?“ Ihre Mama verspricht ihr, in Zukunft seltener Fleisch zu kochen und dass Lenie keines essen muss. Auch Jonas, der Fleisch liebt, gibt seiner aufgewühlten kleinen Schwester ein Versprechen: „Lenie, i werd jetzt ån zwa Tåg in der Wochn ka Fleisch essen.“ Das ist doch ein Anfang, schauen wir, wie sich die Vorsätze entwickeln.

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