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"Oma, i kaun da nix dafür!" – Geschichten vom Großwerden, Spielen und Lieblingsessen

Lenie (4 ½ J.) ist wohl in einer Wachstumsphase. Als ich sie vom Kindergarten abhole, in dem sie gerade Mittag gesessen hat, sagt sie gleich als wir zuhause ankommen. „Bitte, Oma kounst du mir Nudeln kochen, mit dem Pesto, des i so mog? I hab so an Hunger!“ Diesen Wunsch kann ich ihr gerne erfüllen. Mit großem Appetit verputzt sie die Portion.

Ein anderes Mal biete ich ihr, um den großen Hunger zu stillen, ein Marmeladebrot an. Ich streiche Butter und frische Erdbeermarmelade aufs Brot und frage: „Willst du, dass ich dir Streifen schneide, oder beißt du gleich so ab?“ Bevor Lenie meine Frage beantwortet, muss sie noch Grundsätzliches mit mir klären. „Oma, i mag die harte Rinde net, die muast ma obaschneiden.“ Ich meine: „Na, du bist aber schon ein wenig heikel.“ Lenie weiht mich ein: „Wast, i bin so aufgwochsn, ich kaun da nix dafür.“

 

Ein Spielenachmittag


Antonia (3 J.) ist mit ihrer Mama und Bruder Samuel (1 J.) zu Besuch. Wir spielen im Wohnzimmer. Antonia und ich bringen uns vor Samuel in Sicherheit, damit er uns keine Hasen von „Lotti Karotti“ und auch nicht die winzigen Äpfel vom Spiel „Mein Apfelbaum“ stibitzen kann. Samuel spielt mit seiner Mama am Boden. Nach einigen Spielrunden am Tisch, schlägt Antonia eines ihrer Lieblingsspiele vor – „Verstecken“. Zuerst verstecken wir abwechselnd kleine Plastikfrösche in Regalen, unter der Decke, auf dem Kopf der Mama oder in der Hosentasche von Samuel. Wir werden immer kreativer.
Danach verstecken wir uns selbst. Antonia hält sich die Augen zu und zählt gewissenhaft bis 20. Dann ruft sie: „Versteckt oder nicht, ich komme!“ Ich habe meinen Ehrgeiz und suche gute Verstecke. Alle Enkerl wissen aber schon, wo die Oma hineinpasst. Meine Verstecke sind der Kasten im Wirtschaftsraum, die Dusche, hinter der Klotüre, hinter den Jacken an der Garderobe, hinter der Kücheninsel, … Antonia macht sich auf die Suche. Wenn sie mich längere Zeit nicht findet, und mir im Kasten schon die Beine einschlafen, melde ich mich mit einem „Piep!“ Es ist gar nicht so einfach das Geräusch einem Ort zuzuordnen, aber noch bin ich immer gefunden worden. Notfalls hilf die Mama mit, um die Oma aufzustöbern.

 

Antonia kocht in der Sauna


Nach einigen Runden Versteckspiel machen wir es uns in der Sauna bequem. Das ist ein Ritual, das wir gerne pflegen. In dem kleinen Raum kann man so wunderbar miteinander plaudern. Antonia schaut, ob sie mit den Händen noch die Decke erreichen kann, ich versuche es mit meinen Füßen. Dann klettert Antonia unter die Liegebänke hinter den Saunaofen – das ist unser coolstes Versteck im Haus! Neben dem Saunaofen findet sie den blechernen Wasserkübel mit dem Schöpflöffel zum Aufgießen. Das bringt Antonia auf eine Idee. Sie klettert samt Kübel wieder hoch und kocht für mich eine Suppe mit Karotten und Kartoffeln, danach wird verkostet. Jetzt bin ich an der Reihe: „Oma, magst du auch kochen?“ Ich überlege mir, mit ihr ein Kartoffelpüree zuzubereiten. Wir kochen Kartoffel, testen, ob sie schon weich sind, schälen sie und Pressen sie durch die Kartoffelpresse. Natürlich verbrennen wir uns die Finger und müssen sie uns gegenseitig blasen. Danach geben wir heiße Milch und ein Stückchen Butter dazu, noch ein wenig salzen und fertig ist das Püree. Es schmeckt köstlich. Mit großer Phantasie kann sich Antonia alles vorstellen.

 

Krankenstand bei Oma


Gabriel (fast 5 J.) hat eine Verkühlung, kein Fieber, aber er hustet und schnäuzt. Zum richtig krank sein ist er zu gesund, aber für den Kindergarten doch zu krank. Mama und Papa müssen zur Arbeit, also wird Gabriel in der Früh von seinem Papa geliefert. Ein kleiner Krankenstand bei Oma ist auch wieder einmal nett. Seine Energie ist nicht beeinträchtig und so verbringen wir den Vormittag mit diversen Spielen. Nachher holen wir uns die Märchenbücher aus dem Regal. Gabriel liebt alles, was ein wenig gruselig ist, aber dann gut ausgeht – zumindest für die Guten.

 

Gabriels Lieblingsgericht


Ich frage Gabriel, was er zu Mittag gerne essen möchte. Seine Standardantwort ist – zumindest bei mir: „Palatschinken!“ Da zum Mittagessen auch noch Gabriels Mama samt Jakob (3 J.) und Lenie und Jonas (7 J.) mit ihrer Mama kommen, müssen wir uns sputen, um die vielen Palatschinken zu backen. Dazu gibt es noch eine gute Fülle aus Faschiertem und Gemüse. Gabriel wird aber mit Sicherheit Marmelade Palatschinken essen. Während ich backe, spielt Gabriel mit der Waage, die ich von meiner Oma geerbt habe. Die zwei Waagschalen mit den Gewichten haben noch jedem Kind gefallen und die Lust zum Experimentieren geweckt.

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