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Ja zur Rückkehr an die Schulen mit Abstand und Verstand

Wien, 13. Jänner 2021. „Es ist nachvollziehbar, dass angesichts der neuen Virusmutation eine Rückkehr zum Präsenzunterricht nicht wie angestrebt am 18. Jänner stattfindet. Wenn nun der 25. Jänner als neuer Öffnungstermin kommuniziert wird, sollte der aber - bei weiterhin abnehmenden Infektionszahlen - auch halten“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes und zuständig für den Bereich Bildung. „Was wir brauchen und fordern ist eine möglichst hohe Planbarkeit und rechtzeitige Informationen“, so Ebenberger.

Positiv sieht sie vor allem das von Bildungsminister Heinz Faßmann vorgestellte Konzept mit kostenlosen Tests für Schüler/innen: „Regelmäßiges Testen ist sicher ein probates Mittel, um eine sichere Schulöffnung zu ermöglichen“, so die Vizepräsidentin. Sie hofft auch auf eine rege Beteiligung durch die Familien: „Schulpartnerschaft ist keine Einbahnstraße. Wir bitten Eltern, die ausgeteilten Tests sorgfältig mit Ihren Kindern durchzuführen oder ihr Einverständnis für die Testung in der Schule zu geben.“ Ebenberger regt eine Ausweitung des Testangebots auch für den elementarpädagogischen Bereich an.

 

Auch den angedachten Schichtunterricht beurteilt Ebenberger überwiegend positiv: „Wir müssen alles daran setzen, für die Kinder und Jugendliche aber auch für die Lehrer/innen eine sichere Umgebung zu schaffen“, so die Vizepräsidentin. In diesem Zusammenhang fordert sie den schnellen und flächendeckenden Zugang zur Impfung auch für alle Personen, die in Schulen und Betreuungseinrichtungen tätig sind. „Alle – von der Köchin über den Hortpädagogen bis zur Schuldirektorin – sind systemrelevant. Daher sollen sie so schnell wie möglich die Chance auf eine Impfung haben“, so Ebenberger. „Mit Tests, Impfung, Mund- und Nasenschutz und weiteren Maßnahmen wie versetzten Beginnzeiten oder Schichtbetrieb, die im Rahmen der Schulautonomie möglich sind, sollte ab Februar wieder ein geregelter Präsenzunterricht möglich sein“, so Ebenberger.

 

Die Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes regt auch eine regionale Differenzierung an: „Nicht jedes Bundesland hat gleich hohe Infektionszahlen. Daher kann die eine oder andere Region früher Präsenzunterricht wieder aufnehmen“, ist Ebenberger überzeugt, denn für die Bildungsexpertin „zählt jede Schulstunde“.

Sie spricht sich auch dezidiert für eine ehestmögliche Rückkehr der Oberstufe in den Präsenzunterichtaus: „Viele Jugendliche sind seit Oktober im Distance Learning. Es geht in der Schule nicht nur um die reine Wissensvermittlung. Persönlichkeitsbildung und Sozialkompetenz brauchen den direkten Kontakt zum Nächsten“, so Ebenberger.

Kritik übt sie an Medien, die noch zusätzlich für Verwirrung sorgen: „Da wird im Vorfeld von einigen Medien schon ein Lockdown bis nach den Ferien herbeigeschrieben und sich dabei auf gut informierte Kreise berufen. Das verunsichert Eltern und Kinder massiv“, ist ihre Befürchtung. Sie appelliert an die Medien, auf gesicherte Informationen zurückzugreifen.

 

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