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Trauer um langjährigen Familienverbands-Vorsitzenden Josef Grubner

 

21 Jahre war Josef Grubner Vorsitzender des Katholischen Familienverbandes der Diözese St. Pölten und prägte damit die Familienpolitik in Niederösterreich maßgeblich mit. Jetzt muss der Katholische Familienverband sein Ableben bekannt geben. Grubner starb am 16. April nach langer, schwerer Krankheit, er wurde 72 Jahre. Für seinen unermüdlichen Einsatz für die Familien war er von vielen anerkannt.

Am 14. Oktober 2017 endete eine familienpolitische Ära: Der Familienverbands-Vorsitzende Josef Grubner trat nach 21 Jahren nicht mehr zur Wahl an. Seit 1996 leitete er die größte parteiunabhängige Familienorganisation des Landes. Der Markersdorfer Grubner galt damit als einer der längstdienenden "Familienlobbyisten" des Landes. Sein großes Ansehen zeigte sich auch darin, dass er die überparteiliche Interessenvertretung der NÖ-Familien - der Zusammenschluss aller niederösterreichischen Familienorganisationen - mehrere Jahre geleitet hat. Der vielfache Großvater und Pädagogikexperte war über Jahre wichtiger Ansprechpartner in bildungspolitischen Fragen. Gerne wurde er von der Politik für familienspezifische Fragen zu Rate gezogen.

Für sein Wirken wurde Grubner mit dem Komturkreuz zum päpstlichen Silvester-Orden geehrt.

 

Sein derzeitiger Nachfolger, Markus Mucha, betont: „Mit großer Betroffenheit habe ich vor einigen Monaten von der schweren Erkrankung von Joschi Grubner gehört. Schon damals haben meine Gebete seiner Familie und ihm gegolten – jetzt hat das Herz eines sehr engagierten und couragierten Kämpfers für die Familien zu schlagen aufgehört. Sein Einsatz für seine eigene Familie und für die Familien und damit das Gemeinwohl war, soweit ich das wahrgenommen habe, beispielhaft. Es ist mir eine Ehre ihn kennengelernt zu haben und mein Beileid gilt seiner Familie.“


 

Lebenslauf:

Dr. Josef Grubner wurde 1947 als viertes von sechs Kindern in eine Bergbauernfamilie geboren und wuchs in einfachsten Verhältnissen bei seinen Eltern, Geschwistern, Großeltern, Tante und Cousin im Gemeindegebiet von Loich im Pielachtal auf. Nach der Volksschulausbildung in der Loich und anschließendem Besuch der Lehrerbildungsanstalt in St. Pölten arbeitete er zunächst als Volksschul- und Hauptschullehrer, bevor er an der Universität Wien Pädagogik und Psychologie studierte und als Universitätsassistent bei Univ.-Prof. Dr. Marian Heitger tätig war. Von 1984 bis zu seiner Pensionierung unterrichtete er an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien, engagierte sich in der Erwachsenenbildung und LehrerInnenfort- und Weiterbildung und war Autor zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge.

Einsatz für Familien

Dr. Josef Grubner stellte stets die Interessen der Familien sowie deren ideelle und materielle Wertschätzung in den Mittelpunkt seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten und Bemühungen. Von 1996 bis 2017 leitete er die größte unabhängige und überparteiliche Familienorganisation des Landes Niederösterreichs, den Katholischen Familienverband der Diözese St. Pölten. Weiters war er von 2013 bis 2018 Präsident der Interessensvertretung der NÖ Familien. In diesen Funktionen, die er mit großem Engagement und viel persönlichem Einsatz erfüllte, setzte er sich dafür ein, dass Familien als besondere Form menschlichen Zusammenlebens Unterstützung und Förderung erfahren können.

Träger zahlreicher Auszeichnungen

Sein Wirken wurde durch zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen gewürdigt. Dr. Josef Grubner ist Träger des Ehrenringes der Marktgemeinde Markersdorf-Haindorf, Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich und des Ehrenzeichens vom Heiligen Hippolyt in Silber. Im Jahr 2017 überreichte ihm der damalige Diözesanbischof DDr. Klaus Küng das vom Papst verliehene Komturkreuz des Silvesterordens.

Persönliches

Dr. Josef Grubner war ein stets fröhlicher, ausgeglichener und bescheidener Mensch, der gerne in Gesellschaft – etwa kurz vor seinem 70. Geburtstag als Bergsteiger auf den Großglockner oder als Pilger nach Mariazell – unterwegs war, und der sich bis zuletzt sozial engagierte. Seit Kindestagen praktizierte er seinen Glauben und begegnete den Mitmenschen mit aufrichtiger Wertschätzung. Sein Haus war stets ein „offenes Haus“, in dem seine Frau und er gerne Gäste empfingen, ihnen Zeit und freundliche Zuwendung schenkten. Er war Spiritus Rektor zahlreicher Gemeinschaften sowie Förderer und Mentor für viele. In besonderem Maße widmete er sich seiner Familie, die für ihn immer an erster Stelle stand. Zuletzt zeigte er große Freude und hatte regen Anteil am Leben und an der Entwicklung seiner Enkelkinder. In seinem erfüllten Leben spannte er ein Geflecht aus menschlichen Beziehungen, um ihn und um diejenigen herum, die er liebte. Das Netz von Familie, Nachbarn, Bekannten und Freunden spendete Lebenskraft und er vertraute darauf, dass diese Menschen, dann, wenn es erforderlich ist, zusammenstehen und für ihn da sein werden.

Begräbnis

Auf Grund der Coronavirus-Krise erfolgt die Beisetzung ebenfalls im engsten Familienkreis. Viele Mitglieder seiner großen Familie, Freunde und Wegbegleiter konnten ihn auf seinem letzten Weg nicht mehr begleiten. Zu gegebener Zeit wird daher ein Gedenkgottesdienst stattfinden.


 


 


 

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