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Wenn der Stresspegel nicht mehr sinkt

Kleine Zeitung, 19. Oktober 2018

In Kürze werden Kärntner Eltern für die institutionelle Betreuung ihrer Kinder nichts mehr zahlen müssen. Mit diesem Wahlversprechen möchte Kärnten zum kinderfreundlichsten Land Europas werden.
Erfreut diese Maßnahme tatsächlich die Kinder, oder gibt es nicht vielmehr andere Profiteure?

Die Trennung von vertrauten Bezugspersonen - meist der Mutter - bedeutet im frühen Kindesalter einen enormen Stress für Kinder. Um eine wirklich gute Betreuung von Babys und Kleinkindern zu gewährleisten, braucht es einen Schlüssel von einer Betreuungsperson auf drei Kinder, im Altersabstand von möglichst 18 Monaten. Nur damit ist gewährleistet, dass auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden kann. Umgekehrt müssen sie sich zwangsläufig den Bedingungen und Rhythmen der Einrichtung fügen.

Zu zusätzlichem Stress kommt es, wenn Bezugspersonen auf Grund von Krankheit, Urlaub oder Schichtdiensten nicht verfügbar sind.
Hirnforscher haben mittels Speichel-Test den Stress-Spiegel von in Vollzeit betreuten Krippenkindern gemessen. Der Cortisol-Spiegel ist dramatisch hoch und sinkt auch in den Ruhezeiten zu Hause nicht mehr. Cortisol behindert die Neubildung von Synapsen im Gehirn und stellt eine ernste Gefahr für die weitere Entwicklung dar.

Damit Eltern sich die externe Betreuung ihrer Kleinkinder leisten können, subventionieren Land und Gemeinden dies mit über 1.000 Euro pro Kind/Monat.
Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen, erhalten nichts. Dies als ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Selbstbetreuern zu sehen, ist schwer möglich. Was das besagt? Der natürliche Ort für ein Kleinkind in der Vollzeit-Betreuung durch die eigenen Eltern wird nicht nur nicht anerkannt, sondern auf Grund wirtschaftlich enger Lage, zu einem Luxus.

Kinderbetreuung, die nicht den Kindern dient, mag vielleicht wirtschaftsfreundlich sein oder elternfreundlich, aber sie ist nicht kinderfreundlich. Zukunftsweisende Schritte zu einem „kinderfreundlichen Europa“ und damit zu einer Stabilisierung der Gesellschaft sehen anders aus.
 

Gudrun Kattnig, 18.10.2018

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