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Das Lebensrecht nicht verwehren

Berührende Bilder erreichen die Herzen.  Das kleine Frühchen ist 2 Monate alt. Es wurde in der 24. Woche mit nur 600 g Gewicht geboren. Dank des Fortschritts in der Medizin hat es gute Überlebenschancen.

Gerade wurde es an den Augen operiert. Der ORF zeigt Bilder. Faszinierend, zu was das Wunder Mensch und moderne high tech in der Lage sind. Es geht zu Herzen.
 

Aber wie viel Herz haben wir wirklich? In Deutschland wurden in diesem Jahr nach offizieller Statistik bereits über 40.000  Kinder abgetrieben. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Wieviel es in Österreich sind, weiß niemand. Hier wird nicht gezählt. Nach Schätzungen, werden ein Drittel der Schwangerschaften abgebrochen.

Viele davon im fortgeschrittenen Stadium, in dem die Kinder theoretisch außerhalb des Mutterleibs schon lebensfähig wären. Spätabtreibungen sind bis kurz vor der Geburt möglich. Wir wissen das.
 

Da passen die Bilder nicht mehr zueinander. Eine Kluft tut sich auf. Eine Decke des Schweigens liegt darüber. Es sind vor allem Menschen mit Behinderungen, denen ein Lebensrecht nach der Geburt abgesprochen wird. Ihr Leben sei nicht zumutbar. Nachvollziehbar irgendwie, dass  in Frankreich ein Werbespot von Menschen mit Down-Syndrom verboten wurde. Begründung: er könne Frauen, die eine Abtreibungserfahrung hinter sich haben, mit negativen Schuldgefühlen belasten.

Natürlich lösen die Bilder etwas aus. Sie stellen Fragen. Hat man womöglich eine Fehlentscheidung getroffen? Hätte es doch einen Weg gegeben? Trauer über nicht erfahrene Unterstützung in schwerer Lebenssituation. Vielleicht auch Wut. Tausende sind betroffen, Mütter, Väter, Verwandte, Freunde. Gute und weniger hilfreiche Ratgeber. Viele leiden an ihren Erfahrungen. Es wird Zeit die Tabu-Zone aufzubrechen.
Es gibt Hilfe für Menschen, die unter Abtreibungserfahrungen leiden. Und es gibt Wege und Unterstützung für Menschen, die sich entscheiden, dem ungeplanten Leben das Leben zuzugestehen. Z.B. www.es-gibt-alternativen.at oder www.abtreiben.at

Darüber zu sprechen, ist ein erster Schritt. Und den Fakten ins Auge zu schauen mag ernüchternde und zugleich ermutigende Wirkung haben. Denn: es kann uns alle treffen. Jeder kann von einem Augenblick zum nächsten durch Krankheit oder Unfall zu einem schwerbehinderten Menschen werden. Deshalb verwehren wir einander nicht das Lebensrecht. Und wollen hoffen, dass das so bleibt! Menschen beweisen im Gegenteil tausendfach wozu die Liebe fähig ist.
Wieso gilt das nicht den schutzlosesten Wesen dieser Welt: den Menschen vor der Geburt? Reden wir darüber.

 

Gudrun Kattnig

als Leserbrief erschienen in den Salzburger Nachrichten am 16. Juni 2017

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