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Meinungsfreiheit: Schweigen zum Schutz der Kinder?

Andreas Henckel von Donnersmarck, Vorsitzender des Kärntner Familienverbandes über die Pädagogisierung der Gesellschaft, mündige Bürger und die Tendenz, alles regeln zu wollen.

In der Tageszeitung „Die Presse“ vom 3. Juli 2019 weist der Journalist Kirschhofer-Bozenhardt in seinem Gastkommentar daraufhin, dass hierzulande nicht die Pressefreiheit bedroht ist, wohl aber das freie Wort des Bürgers. Er spricht vom Krankheitsbild einer Gesellschaft, die den Glauben an die verfassungsmäßig verankerte Meinungsfreiheit verloren hat und sich in das Schweigen zurückzieht.

Mit seinem Befund hat er recht, denn die Pädagogisierung unserer westeuropäischen Gesellschaft ist mittlerweile überdeutlich. Als treibende Kraft, zunächst unmerklich, hat eine Minderheit ihre Umwelt ideologisch infiziert und eine neue Herrschaftsform errichtet, nicht im Namen eines Gottes oder einer Staatsmacht, sondern im Sinne einer Gesellschaftstherapie.

Aufgrund der Initiativ- und Widerstandslosigkeit des Establishments hat dieser ideologische Infekt epidemisch um sich gegriffen und wird als neue Form der Gesundheit gepriesen. Als wirksames Medikament dafür gilt die politische Korrektheit! Ständig und überall muss ihr Reverenz erwiesen werden. Nach einer kürzlich publizierten, aktuellen Untersuchung des Allensbach Institutes wagt nicht einmal mehr ein Fünftel der Deutschen sich zur eigenen Meinung zu bekennen.

Universitäten sind immer weniger Orte der kritischen Auseinandersetzung sondern verkommen zu ideologischen Schlachtfeldern, wo missliebige Meinungen unterdrückt werden. Niemand wagt mehr etwas Authentisches zu sagen, weil das Gegenüber nicht als mündige, belastbare Person behandelt wird, sondern als emotionale Tretmine.

 

So stellte kürzlich eine engagierte Mutter, die mit manchen Entwicklungen unsere Gesellschaft nicht einverstanden ist und sich dazu auch öffentlich geäußert hat, folgende Fragen:
Muss ich mich nicht zum Schutz meiner Kinder in Zukunft mit meinen Wortmeldungen zurückhalten? Laufe ich nicht Gefahr, dass der Staat meint meine Kinder vor ihrer Mutter schützen zu müssen, wenn diese sich z.B. gegen eine Ehe für alle und gegen einen Sexualunterricht der Vielgeschlechtlichkeit ausspricht? Gefährde ich nicht vielleicht das Aufwachsen meiner Kinder in unserer Familie, wenn ich sie nach christlichen Wertmaßstäben erziehe? Darf ich dies, aus Furcht vor eventuellen Folgen, nur mehr „geheim“ in unserer Wohnung tun, aber in der Öffentlichkeit muss ich, zum Schutz und Wohl meiner Kinder, schweigen?

Ganz offensichtlich fühlt sich diese Mutter vom (ehemals christlich geprägten) Staat Österreich in ihrer Meinungsfreiheit und ihren Erziehungsrechten nicht mehr geschützt, sondern bedroht.

Eine Gesellschaft, wenn sie langfristig funktionieren soll, muss aber auf gemeinsamen Werten fußen und zentrale, moralische Auffassungen teilen. Die Gestaltung des Zusammenlebens, die Freiheit des Denkens und Redens, kann kein Mensch einem anderen abnehmen, schon gar nicht ist es die Führungsaufgabe einer selbsternannten Elite. Die Würde des Einzelnen beinhaltet das Recht, für voll genommen zu werden, so uninteressiert und uninformiert er auch sein mag. Verteidigen wir deshalb unsere Mündigkeit anstatt uns mutlos in eine Gemeinschaft zu fügen, in der alles geregelt ist.


 

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