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Antworten von Iris Glanzer, NEOS

Lesen Sie hier die Antworten von Iris Glanzer, NEOS, auf unsere familienpolitischen Fragen.

 

1. Lebensschutz am Anfang und Ende des Lebens

 

a) Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, damit alle Kinder das Licht der Welt erblicken dürfen, und Eltern in Not konkrete Unterstützung erfahren, damit sie Ja sagen können zu ihrem Kind, auch, wenn es sich unerwartet ankündigt?

 

Bei Schwangerschaftsabbrüchen gibt es mit der Fristenregel relativ klare Vorgaben für das Gleichgewicht zwischen Selbstbestimmung der Frau und Schutz des Lebens. Wichtig ist es zwischen unerwarteten und ungewollten Schwangerschaften zu unterscheiden. Unerwartete Schwangerschaften sind ein Grund zur Freude und hier müssen wir gesellschaftlich ansetzen, damit junge Paare ausreichend in die Zukunft blicken, damit sie Kinder haben wollen und dieses Abenteuer wagen. Ungewollte Schwangerschaften glauben wir aber am besten mit Bildung und gutem Aufklärungsunterricht verhindern zu können - immerhin sind informierte Entscheidungen über Verhütung ja nicht nur in dieser Hinsicht wichtig, sondern auch, um Krankheiten zu verhindern. Deshalb ist es für uns wichtig, auch schon rechtzeitig mit einem qualitativ guten Sexualunterricht jungen Menschen dabei zu helfen, eine gesunde und selbstbewusste Sexualität zu entwickeln und so unfreiwillige moralische Konfliktsituationen zu vermeiden.

 

b) Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass Menschen ausreichend Fürsorge und Schutz bis zu ihrem natürlichen Tod erfahren?

 

Der Schutz des Lebens auch am Ende spielt natürlich eine wichtige Rolle. Wichtig ist für uns auch die Selbstbestimmung von Betroffenen und wie in diesen Situationen Leiden verhindert werden kann. Aktuell stehen wir auch hier eher vor den Herausforderungen, wie ein Sterben in Würde in der Praxis ermöglicht werden kann, damit Betroffene nicht unnötig mit Schmerzen und aber auch Stigmata konfrontiert werden.

 

2. Eltern als vorrangige Erzieher anerkennen - Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung

 

Werden Sie sich als Politiker dafür einsetzen, dass Eltern als vorrangige Erzieher anerkannt werden - Wahlfreiheit?

 

Wahlfreiheit ist immer eine Frage des Ermessens. Gerade für Kleinkinder gibt es kaum Betreuungseinrichtungen und die, die es gibt, haben oft nur wenige Stunden am Tag geöffnet. Gleichzeitig gibt es je nach Bundesland in der Kleinkindbetreuung hohe Eigenbeiträge und zumindest bis zum zweiten Geburtstag wird die Eigenbetreuung über das Kinderbetreuungsgeld sehr wohl finanziert. Ebenso müsste gegengerechnet werden, dass Eltern, die sich für eine Betreuung entscheiden wohl wieder am Arbeitsmarkt teilnehmen und damit die Betreuungsplätze ebenso selbst mitfinanzieren.

Die Frage dahinter ist also wohl, wie Wahlfreiheit definiert wird und wie Kosten und Erträge, die sowohl für den Staat als auch für Eltern durch die Betreuungswahl entstehen, berechnet werden. Uns ist eine Wahlfreiheit in dem Sinne wichtig, dass zumindest eine Kinderbetreuung vorhanden ist, sodass Eltern sich entscheiden können, ob sie länger zu Hause bleiben oder früher wieder arbeiten können. Denn erwiesenermaßen gibt es viele Regionen in Österreich, in denen für unter Dreijährige keine Betreuung angeboten wird und oftmals Frauen dadurch keine Wahl zwischen Eigen- und Fremdbetreuung haben.

 

3. Kinderschutz in der Sexualpädagogik

 

Welche Maßnahmen werden Sie setzen, um Kinder in Kindergärten und Schulen vor ideologischer Einflussnahme und Frühsexualisierung zu schützen?

 

Wichtig ist, dass Sexualunterricht qualitativ wertvoll und wertschätzend ist. Ein gutes Instrument wären daher bessere Kontrollen der anbietenden Vereine, die im Bildungsbereich Kurse anbieten - hier kam es in den vergangenen Jahren ja immer wieder zu Berichten über stark ideologisch geprägten Unterricht. Viele Aspekte des Aufklärungsunterrichts haben aber einfach mit Hygiene und Gesundheit zu tun, hier können leicht ideologiebefreite Unterrichtsinhalte angewandt werden.

Auch in der Frage von Genderideologie stehen wir auf einem klaren Standpunkt in der Bildungspolitik: Ideologie gehört nicht in Schulen. Wir sind daher für einen stereotypfreien Unterricht, der jedem Kind ermöglicht, seine eigenen Lieblingsfächer und Ansichten zu entwickeln, unabhängig von Sexualität und Rollenbildern.

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