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Antworten von Barbara Plunger, FPÖ

Lesen Sie hier die Antworten von Barbara Plunger, FPÖ, auf unsere familienpolitischen Fragen.

 

1. Lebensschutz am Anfang und Ende des Lebens

 

a) Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, damit alle Kinder das Licht der Welt erblicken dürfen, und Eltern in Not konkrete Unterstützung erfahren, damit sie Ja sagen können zu ihrem Kind, auch, wenn es sich unerwartet ankündigt?

 

Als Frau und Mutter steht für mich die Entscheidung für das Kind im Vordergrund. Jedoch soll das Recht der Frau auf eigenständige Entscheidung mit dem Recht des werdenden Lebens sorgfältig abgewogen werden. Selbstverständlich gibt es Lebenssituationen, in denen ein Abbruch absolut zu respektieren ist. Dazu soll den Frauen alle Unterstützungs- und Beratungsangebote niederschwellig angeboten und klar durch die Ärzte und Ärztinnen kommuniziert werden. Stets im Vordergrund muss der Schutz der Menschenwürde und Menschenrechte stehen und grundlegende ethische Prinzipien respektiert werden.

Das Unterstützungsangebot in Österreich für Frauen mit unerwarteter Schwangerschaft existiert am Papier. Jedoch ist es in der Praxis schwer zu erreichen. Der Dokumentationsaufwand ist hoch, Adoption, anonyme Geburt oder der Zugang zu Pflegeeltern erscheinen vielen Frauen in dieser emotional schwierigen Situation als zu große Hürde. Das muss sich ändern.

Ich persönlich glaube aber auch, dass das eine Frage ist, die nicht von der Politik für die Gesellschaft beantwortet werden kann. Klar, es können gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden und finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Noch wichtiger ist für mich das sensible, seriöse interdisziplinäre Gespräch der Medizin mit den anderen Wissenschaften und natürlich auch der Theologie. Unsere christlichen Werte sollten uns als Gesellschaft Halt geben, um Fürsoge und Schutz des Lebens im Alltag zu leben. Die christlichen Werte müssen in unserer Gesellschaft wieder einen selbstverständlichen Platz finden und dafür setze ich mich von Herzen gerne ein.

 

b) Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass Menschen ausreichend Fürsorge und Schutz bis zu ihrem natürlichen Tod erfahren?

 

 

Das Thema Pflege wurde leider seit über 10 Jahre durch falsche Politik zu einer reinen Kostenfalle mit Personalmangel, gesperrten Betten und überlasteten Fachpersonal deformiert. Der Mensch, der Fürsorge und Schutz bedarf, wird kaum mehr wahrgenommen. Das gesamte Berufsfeld der Pflege gebührt Respekt und Anerkennung, finanzielle und soziale Sicherheit. Dazu muss der Pflegebereich reformiert werden mit den Maßnahmen, die die FPÖ schon seit vielen Jahren fordert: Pflege muss als Schwerarbeit anerkannt werden, Pflege-Scheck für die größte und wichtigste Gruppe der pflegenden Angehörigen, Pflegelehre ab 15. LJ mit Arbeit am Krankenbett ab dem 18. LJ. Die Ressource Familie muss stärker genutzt werden können.

 

2. Eltern als vorrangige Erzieher anerkennen - Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung

 

Werden Sie sich als Politikerin dafür einsetzen, dass Eltern diese
Möglichkeit gegeben wird?

 

Selbstverständlich und das nicht nur im Wahlkampf! Die FPÖ setzt sich bereits seit Jahren für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Wahlfreiheit für Eltern bei der Kinderbetreuung ein. Zu wenige Kindertagesstätten, unflexible Öffnungszeiten bei Kinderbetreuungseinrichtungen, ein Mangel an Betreuungspersonal und nach wie vor zu hohe Kosten in der flexiblen Kinderbetreuung, verunmöglichen es Familien - insbesondere Alleinerziehenden - den Spagat zwischen Familienleben und beruflichen Anforderungen zu bewältigen.

Die FPÖ fordert daher auf Bundes- wie auch Landesebene finanzielle Sicherheit für jede Familie. Das fängt bereits bei den Kleinsten an, für die es möglich sein muss, Kinderbetreuung in unterschiedlicher Form finanziell abzusichern. Die Abgeordnteten meiner Fraktion haben bereits mehrfach im Kärntner Landtag die Einführung eines Familien-Schecks beantragt. Um echte Wahlfreiheit zu gewährleisten, sollen Eltern, die bei ihren Kindern bis zum vollendeten fünften Lebensjahr zuhause bleiben möchten, eine finanzielle Unterstützung erhalten. Die Entscheidung für eine Kinderbetreuungsform darf keinesfalls ausschließlich aufgrund finanzieller Überlegungen erfolgen, sondern muss sich an den Wünschen von Familien orientieren.

 

Kurz zusammengefasst, eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung hat fünf wesentliche Punkte zu umfassen:

  • Echte Wahlfreiheit zwischen Kindergartenbetreuung und Betreuung zuhause.
  • Finanzielle Unterstützung für die Kinderbetreuung zuhause.
  • Finanzierung einer bedarfsorientierten Kinderbetreuung ab dem ersten Geburtstag.
  • Bestehende Kinderbetreuungsangebote müssen ausgebaut und in den Betreuungszeiten flexibler gestaltet werden.
  • Der Ausbau von Betriebskindergärten ist zu unterstützen.

3. Kinderschutz in der Sexualpädagogik

 

Welche Maßnahmen werden Sie setzen, um Kinder in Kindergärten und Schulen vor ideologischer Einflussnahme und Frühsexualisierung zu schützen?

 

Ich sehe die Sexualerziehung in erster Linie als primäre Aufgabe der Eltern. Von Seiten meiner Fraktion, der Freiheitlichen Partei Österreich, spreche ich mich klar gegen die Frühsexualisierung von Kindern in Kindergärten und Schulen aus. Unseren Kindern dar ihre unbeschwerte Kindheit nicht genommen werden.

Die Schule sollte sich im Rahmen des Biologieunterrichts sachlich und ohne ideologische Beeinflussung mit Themen der Sexualpädagogik auseinandersetzen. Dabei ist es wichtig, dass die Inhalte neutral und wissenschaftlich fundiert sind. Ideologisch geprägte Inhalte lehne ich ab.

Auch hier darf ich bitte erwähnen, dass das eine Frage ist, die nicht von der Politik für die Gesellschaft beantwortet werden kann. Klar, es können gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden und finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Noch wichtiger ist für mich das sensible, seriöse interdisziplinäre Gespräch der Pädagogik mit den anderen Wissenschaften und natürlich auch der Theologie. Unsere christlichen Werte sollten uns als Gesellschaft und auch unseren Kinder Halt und Orientierung im Leben geben. Ich glaube dass die christlichen Werte zeitgemäßer denn je sind und auch keineswegs als „uncool“ von unseren Kindern empfunden werden.

 

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