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Antworten von Maximilian Lindner, FPÖ

Lesen Sie hier die Antworten von Maximilian Lindner, FPÖ, auf unsere familienpolitischen Fragen.

 

1. Lebensschutz am Anfang und Ende des Lebens


a) Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, damit alle Kinder das Licht der Welt erblicken dürfen, und Eltern in Not konkrete Unterstützung erfahren, damit sie Ja sagen können zu ihrem Kind, auch, wenn es sich unerwartet ankündigt?


Freiheitliche Familienpolitik rückt die Familie in den Mittelpunkt. Unser Ziel ist ein unbeschwertes „Ja“ zu Familie und Kindern. Die Entscheidung für Familie und Kinder darf nicht zu persönlichen, finanziellen oder beruflichen Nachteilen führen.
Mit der Gründung einer Familie sind viele existenzielle Sorgen verbunden. Wir wollen zukünftigen Jungfamilien das Ja zur Familie erleichtern und eine proaktive Familienpolitik betreiben, mit konkreten Steuerentlastungen für Verheiratete. Junge Menschen sollen überdies zu Beginn ihres Berufslebens von Steuern entlastet werden, um finanziellen Spielraum für die Familiengründung zu schaffen.
Abtreibungen sollen soweit wie möglich verhindert werden. Wir stehen zur Beibehaltung der aktuell gültigen Fristenlösung und dem gleichzeitigen Ausbau des Beratungsangebots bei gleichzeitiger Verbesserung der Rahmenbedingungen wie zum Beispiel dem Ausbau der finanziellen Unterstützung. Es braucht ein Umdenken, damit der erste Gedanke einer schwangeren Frau nicht der Schwangerschaftsabbruch sein darf. Denn es handelt sich um ein Leben, für das es eine Verantwortung zu tragen gilt.


b) Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass Menschen ausreichend Fürsorge und Schutz bis zu ihrem natürlichen Tod erfahren?


Die Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit älter werdender Menschen soll so lange wie möglich erhalten werden. Technische Hilfsmittel wie Rollatoren, alle Arten von Haltegriffen und Aufstehhilfen sowie Assistenzsysteme wie Hausnotrufe helfen dabei, ein langes Leben im vertrauten Umfeld zu sichern.
Die vertraute Umgebung ist gerade für ältere Menschen wichtig und sollte so lange wie möglich erhalten werden. Mobile Dienste, 24-Stundenoder Tagesbetreuungsmodelle unterstützen beim Leben zuhause und müssen weiter ausgebaut werden.
Um den Austausch zwischen Jung und Alt zu fördern und damit die Isolation älterer Menschen zu verhindern, braucht es gemeinsame Projekte, bei denen Jugendliche den Älteren zuhören und ihnen helfen, dabei aber genauso von der Erfahrung und den Geschichten der Großeltern-Generation profitieren. Solche Berührungspunkte bieten Schulen, Vereine oder lokale Gemeinschaftsinitiativen wie Generationensportfeste, die deshalb unterstützt und gefördert werden sollten.

2. Eltern als vorrangige Erzieher anerkennen - Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung

Werden Sie sich als Politiker dafür einsetzen, dass Eltern als vorrangige Erzieher anerkannt werden-Wahlfreiheit für Eltern?


Wir wollen eine eine echte Wahlfreiheit für Eltern in Bezug auf die Kinderbetreuung. Eltern, die in den ersten Lebensjahren selbst bei ihren Kindern bleiben wollen, ihre Kinder in den ersten Lebensjahren zu Hause großziehen und sich selbst um die Betreuung kümmern, sollen auch finanzielle Sicherheit haben.
Das traditionelle Familienbild muss gestärkt werden, Werte in der Familie erhalten und die familiären Sorgearbeit stärker anerkannt werden. Das Kindeswohl muss im Vordergrund stehen.


3. Kinderschutz in der Sexualpädagogik


Welche Maßnahmen werden Sie setzen, um Kinder in Kindergärten und Schulen vor ideologischer Einflussnahme und Frühsexualisierung zu schützen?


Die FPÖ sieht die Sexualerziehung in erster Linie als primäre Aufgabe der Eltern. Die Schule sollte sich im Rahmen des Biologieunterrichts sachlich und ohne ideologische Beeinflussung mit Themen der Sexualpädagogik auseinandersetzen. Dabei ist es wichtig, dass die Inhalte neutral und wissenschaftlich fundiert sind. Ideologisch geprägte Inhalte, wie etwa Sexualkunde durch Dragqueens, lehnen wir strikt ab. Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Schule keinen Raum für ideologische Indoktrination bietet und stattdessen den Eltern die Hauptverantwortung für die Sexualerziehung ihrer Kinder überlässt.

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