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Nationalratswahl 2024

Wir haben zu den uns am wichtigsten erscheinenden Themen -Lebensschutz, Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung und Bildung- Fragen formuliert, die wir an die Kandidaten der wahlwerbenden Parteien gestellt haben. Von der KPÖ, Bierpartei, Liste Madeleine Petrovic und KEINE haben wir leider keine Antwort auf unsere Anfrage erhalten.

Bei den einzelnen Antworten finden sie die Fragen in verkürzter Form.

Die Antworten finden Sie untenstehend.

 

Die Fragen im vollen Umfang finden Sie im Anhang.

1. Lebensschutz am Anfang und Ende des Lebens


Es ist Staatsaufgabe den Schutz des menschlichen Lebens zu gewährleisten, gerade auch das des ungeborenen Kindes. So heißt es in der Präambel der UN-Kinderrechtskonvention: „Das Kind bedarf wegen seiner mangelnden körperlichen und geistigen Reife besonderen Schutzes und besonderer Fürsorge, insbesondere eines angemessenen rechtlichen Schutzes vor und nach der Geburt.“
Jeder Mensch ist ein Mensch von Anfang an, unabhängig davon, in welchem Entwicklungsstadium er sich befindet.
Analog dazu gilt am Lebensende, dass Menschen nicht „durch die Hand, sondern an der Hand“ (Klaus Küng) eines Menschen sterben können sollten.


a. Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, damit alle Kinder das Licht der Welt erblicken dürfen, und Eltern in Not konkrete Unterstützung erfahren, damit sie Ja sagen können zu ihrem Kind, auch, wenn es sich unerwartet ankündigt?


b. Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass Menschen ausreichend Fürsorge und Schutz bis zu ihrem natürlichen Tod erfahren?


2. Eltern als vorrangige Erzieher anerkennen - Wahlfreiheit


Die Kleinkindbetreuung (0-3 Jahre) kostet pro Kind/Monat etwa EUR 1500,-. Diese Mittel werden von der öffentlichen Hand aufgewendet.
Derzeit bekommen Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, dies mit öffentlichen Geldern finanziert, während Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen, diese Unterstützung nicht erhalten.


Echte Wahlfreiheit würde bedeuten diese Gelder den Eltern direkt zur Verfügung zu stellen. Damit könnten diese unbeeinflusst wählen, ob sie ihre Kinder in der Kleinkindphase selbst betreuen wollen, oder aber das Geld für die Betreuung in einer Einrichtung verwenden.


Werden Sie sich als Politiker dafür einsetzen, dass Eltern diese Möglichkeit gegeben wird?

 

3. Kinderschutz in der Sexualpädagogik


Politik und Staat haben die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, die gewährleisten, dass Familien als Basis der Gesellschaft, ihre Aufgaben selbst wahrnehmen können.
Nach dem Subsidiaritätsprinzip darf der Staat als übergeordnete gesellschaftliche Einheit nur solche Aufgaben an sich ziehen, zu deren Wahrnehmung untergeordnete Einheiten, besonders die Familie, nicht in der Lage sind. (Duden)
Derzeit ist eine zunehmende Ideologische Einflussnahme auf Kinder im gesellschaftlichen und schulischen Bereich zu beobachten.
Dies betrifft vor allem die Themenfelder Sexualerziehung und Genderideologie sowie eine ideologische Einflussnahme auf Wissenschaftlichkeit im Bereich der Biologie (Vielfalt der Geschlechter als Wissenschaft).


Welche Maßnahmen werden Sie setzen, um Kinder in Kindergärten und Schulen vor ideologischer Einflussnahme und Frühsexualisierung zu schützen?

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"Das Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden." Artikel 7 der UN Kinderrechtskonvention
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